Storagevirtualisierung

Storage - die Grundlage

Storage – die Grundlage für Virtualisierung

Grundlegendes ist häufig einfach. Nur es zu erkennen, fällt schwer. Für die Virtualisierung im Allgemeinen ist es unabdingbar, dass die zu virtualisierenden Systeme über gleiche Ressourcen verfügen. Also wird jeder, der Betriebssysteme virtualisieren möchte, auf einen CPU Pool und zentralen Speicher zurückgreifen. Dies gilt auch für die Festplatten. So ist als Voraussetzung für eine qualifizierte Virtualisierung ein zentrales Storagesystem zwingend erforderlich. Früher wäre man zufrieden gewesen, wenn ein „Plattenberg“ die Speicherung der Massendaten realisiert hätte. Heute möchten und können wir Ihnen Technologie bieten, die mit weniger Hardware mehr intelligente Softwarefunktionen als Lösung beinhaltet. Die durch moderne Storagesysteme verfügbaren Funktionen sind sehr vielseitig.

Die wichtigsten Funktionen erlauben es, in einem System sowohl die Festplatten der Server abzubilden (SAN), als auch die Fileserver (NAS) in Windows- oder Unixumgebungen zu ersetzen. Neben eben dieser Zentralisierung und Konsolidierung verfügt das Betriebssystem für die Storagesysteme ONTAP… über weitere Leistungsmerkmale, die es einzigartig machen. Die integrierte Snapshot Technologie erlaubt es, Ihre Daten z.B. stündlich einer vollständigen Sicherung zu unterziehen, die es jedem Mitarbeiter im Unternehmen ermöglicht, die ggf. gelöschten Unterlagen selber zurück zu holen. Dieser Datenzugriff erfolgt ohne komplizierte Bandsicherung oder einen Administratoreingriff. Snapshots können in wenigen Sekunden erzeugt und auch zurück gespielt werden. Mit diesen Softwarebausteinen können im Storage ganze Server, egal ob 50GB oder 2 TB groß, auf jeden gewünschten Zeitpunkt zurückgestellt werden.

Lineare Leistung – skalierbar von 0,5 bis 100TB

Die Merkmale der Storagelösungen skalieren über alle Systeme und lassen einen bruchlosen Wechsel zwischen den verschiedenen Leistungsklassen zu.

  • ONTAP Betriebssystem
  •  Hotswap und Hotspare Technologie
  •  Clusterfähigkeit
  •  nfs und cifs UnterstÅtzung
  •  iSCSI und FC Anschaltung
  •  SCSI und SATA
  •  Webfrontend
  •  2 x GBit Ethernet
  •  Bootkernel auf flash

Mehr durch Virtualisierung

Klassische Storage-Zuordnung:

Virtualisierung mit ONTAP:

Die fantastischen Vier

iSCSI / FiberChannel

Zur Verbindung in die verschiedenen Welten iim SAN können die Schnittstellen iSCSI und Fiberchannel (FC) verwendet werden. Hierdurch können alle Server vom Storagesystem booten oder ihre (virtuellen) Platten mounten.

nfs / cifs

In der Windowswelt kommuniziert das NAS via cifs Protokoll mit dem Active Directory Server. Im Unix Bereicht werden nfs-Freigaben unterstützt.

Mit unserem Flyer zu diesem Thema können Sie sich ebenfalls informieren lassen.